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Primarschule

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Die Primarschule dauert sechs Jahre. In der Regel besuchen höchstens 25 Kinder zusammen eine Klasse. Die Schülerinnen und Schüler werden in einem breiten Fächerspektrum unterrichtet. Sie lernen ihrem Alter entsprechend durch Erleben, Handeln und Experimentieren. Der Fremdsprachenunterricht beginnt in der 3. Klasse mit Französisch, in der 5. Klasse folgt Englisch. Wie im Kindergarten wird auch in der Primarschule ganzheitlich, oft auch fächerübergreifend unterrichtet.
Ihr Kind wird aber nicht nur in seiner Fachkompetenz gefördert, sondern auch in der Wahrnehmung von Eigenverantwortung und Sozialkompetenz. Die Lehrpersonen berücksichtigen den jeweiligen Entwicklungsstand eines Kindes und bauen auf den individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten auf.
Die Unterrichtssprache ist Hochdeutsch, im Fremdsprachenunterricht auch Französisch respektive Englisch.

Die Primarschule Isaak Iselin von A - Z

Dieses A-Z Verzeichnis soll Ihnen, liebe Eltern, einen Überblick in der Organisation unserer Schule verschaffen und sie über viele Abläufe informieren. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, die Schule Ihres Kindes kennenzulernen. Für Fragen stehen Ihnen die Lehrpersonen, die Schulleitung und unser Sekretariat zur Verfügung.

Abmeldung Ihres Kindes bei Krankheit

Bitte melden Sie Ihr Kind zwischen 7.30h und 08.00h unter folgender Nummer auf dem Sekretariat ab: 061 385 94 60

 

 

 

 

Absenzen

Arzt- und Zahnarztbesuche sollten grundsätzlich ausserhalb der Unterrichtszeit stattfinden.

Bitte informieren Sie die Klassenlehrperson frühzeitig über allfällige Absenzen.

Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse wird eine Absenz pro Halbtag eingetragen, wenn ihr Kind eine Lektion oder mehr im Unterricht fehlt. 

 

Absenzen bei religiösen Feiertagen

Religiöse Feiertage erfordern kein Urlaubsgesuch. 

Informieren Sie die Klassenlehrperson rechtzeitig über das Fernbleiben Ihres Kindes vom Unterricht.

 

Anmeldung

Zuzüger können Anmeldeformulare bei folgender Adresse bestellen:
Volksschulen Basel
Kohlenberg 27
4001 Basel
Tel. 061 267 54 60
E-Mail: volksschulen@bs.ch

Schalteröffnungszeiten:
Montag bis Freitag
08.00-12.00 und 13.30-16.30 Uhr

Unterlagen für die Anmeldung:
-Ausweise der Kinder/Jugendlichen
-Ausweise der Eltern
-Zeugniskopien der früheren Schule
 

Ansprechpartner/Innen

Bei Fragen oder Problemen sind die Klassenlehrpersonen die Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an sie. Häufig kann in einem Gespräch alles geklärt werden. Bei Fragen zu den verschiedenen Fächern stehen Ihnen die jeweiligen Fachlehrpersonen zur Verfügung.

 

Bewegter Unterricht

Seit einigen Jahren wird an der Primarstufe Isaak Iselin «Bewegter Unterricht» durchgeführt.

Da sich Bewegung nachweislich positiv auf das Lernverhalten und die Gesundheit der SchülerInnen auswirkt, stehen den Kindern Bewegungsspiele und Bewegungsmaterial zur Verfügung, sodass die Kinder im Unterricht Bewegungspausen machen können oder«bewegt» lernen.

 

Blitzrechnen

Informationen zum Thema finden sie auf folgender Website: http://mathematik.edubs.ch

Bibliothek

Im 2. Stock des Altbaus befindet sich die Bibliothek für Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse.

Weitere Informationen finden Sie unter der Rubrik Bibliothek.

Checks P3 und P5 (Primarschule)

Die Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Solothurn führen gemeinsame Leistungstests durch, so genannte Checks.

Checks in der Primarschule

Check P3
Der Check P3 wird zu Beginn der 3. Primarklasse durchgeführt. Testfächer sind Deutsch und Mathematik.

Check P3 – Kurzinformation für Eltern

Check P5
Der Check P5 wird gegen Ende der 5. Primarklasse durchgeführt. Testfächer sind Deutsch, Mathematik und Französisch.

Check P5 – Kurzinformation für Eltern

Genauere Infos sind hier erhätlich:  https://www.volksschulen.bs.ch/unterricht/beurteilung/checks.html

Churer Modell

An der Primarstufe Isaak Iselin wird in den meisten Klassen der 1. bis 6. Klasse nach dem Churer Modell unterrichtet.

Das Churer Modell ist auf die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Klasse ausgerichtet (Binnendifferenzierung). Ziel ist es, Lernsituationen zu schaffen, die an die unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden anknüpfen und so allen Kindern Anschlussmöglichkeiten im Lernen bieten.

Das Churer Modell verändert die Unterrichtsanlage: Das Schulzimmer wird zur Lernlandschaft mit unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Die Wandtafel ist nicht mehr der zentrale Ort im Schulzimmer. Die Schülerinnen und Schüler können den Arbeitsplatz selber wählen. Gemeinschaftliche Aktivitäten stellen einen wichtigen Ausgleich zur Individualisierung dar.  

Einschulungsklasse

In der achtmonatigen ESK werden Kinder unterrichtet, die zum Zeitpunkt des Übertritts vom Kindergarten in die Schule noch nicht reif für die Schule sind oder die nach Eintritt in eine erste Klasse die erforderlichen Fähigkeiten für das Bestehen in einer ersten Klasse noch nicht mitbringen. Dank dem angepassten Lernumfeld, einer Mischform von Kindergarten und Schule, sowie den individuell abgestimmten Unterstützungsangeboten können die Kinder ihren Möglichkeiten entsprechend gefördert werden. Die ESK befindet sich im Schulhaus. Die max. 10-12 Kinder der ESK werden in einem speziell dafür vorgesehenen und eingerichteten Schulzimmer unterrichtet.
Nach der ESK treten die Kinder in die 1. Regelklasse ein. Weitere Informationen erhalten Sie von den Lehrpersonen Ihrer Klasse.

Elektronische Geräte

Persönliche elektronische Geräte sind auf dem ganzen Schulareal ausgeschaltet, das heisst, nicht sichtbar und nicht hörbar.

Bei Verlust oder Defekt übernimmt die Schule keine Haftung.

 

Elternpflichten

Mit der obligatorischen Schulzeit sind auch Elternpflichten verbunden, denen Sie nachkommen müssen.
Dazu gehört die Teilnahme an Elternabenden, Schulveranstaltungen, Besuchstagen und Elterngesprächen.

Familienurlaub

In den 6 Schuljahren der Primarschule haben Sie zu den 12 Wochen Schulferien Anrecht auf 12 Tage Urlaub. Die Verteilung der 12 Tage auf die einzelnen Schuljahre liegt in der Verantwortung der Eltern. Verlangen Sie von der Klassenlehrperson eine Woche vor dem geplanten Urlaub das Familienurlaubsformular.


Zusätzliche Freistellungen auf Grund dringender Umstände können mit einem Urlaubsgesuch beantragt werden und müssen von der Schulleitung bewilligt werden.

Finken (Hausschuhe)

Bis und mit 4. Klasse benötigt Ihr Kind ein Paar rutschfeste Finken, welche es in der Schule lassen kann.

Fundgegenstände

Der Hauswart, Herr Casadei, öffnet das Fundbüro jeweils am Montag und am Donnerstag von 10.15 – 10.45 Uhr (Pause). Es befindet sich im Untergeschoss des Altbaus.

Hausaufgaben

Ihr Kind sollte Bleistift, Farbstifte, Schere und Leim zu Hause haben.

Für die 5. und 6. Klassen benötigt Ihr Kind zusätzlich einen Kugelschreiber, eine Füllfeder, ein Geodreieck, einen Massstab und einen Zirkel.

Bitte achten Sie darauf, dass Ihr Kind die Hausaufgaben in Ruhe erledigen kann. Reden Sie mit Ihrem Kind über die Hausaufgaben. Falls die Hausaufgaben zu Problemen führen,
wenden Sie sich an die Lehrpersonen.

Für weiter Informationen wenden Sie sich an die Klassenlehrperson Ihres Kindes.

Hausaufgabenbetreuung (HAB) 2. bis 6. Klassen

Alle Kinder können unter Aufsicht einer Lehrperson Hausaufgaben erledigen, sich auf Tests vorbereiten, Lernstoff nacharbeiten usw. Die HAB-Stunden finden am Nachmittag statt.

Jahres- und Semesterplan

Den Jahresplan der Primarstufe Isaak Iselin (alle Stufen) finden Sie HIER. Klassenspezifische Termine werden frühzeitig direkt von der Klassen- oder den Fachlehrpersonen der Klasse Ihres Kindes verkündet.

 

Kleidung

Die Kinder sollten zweckmässig gekleidet sein. Die Pause wird auch im Winter draussen verbracht. 

Kopfläuse

Hat Ihr Kind Kopfläuse melden Sie dies bitte umgehend der Klassenlehrperson.

Weitere Informationen siehe Link:

http://www.bs.ch/publikationen/gesundheit/kopflauese.html

Krankheit Kind

Bitte teilen Sie uns mit, wenn Ihr Kind an einer bestimmten Krankheit bzw. Allergie leidet. Bitte schicken Sie kein krankes Kind in die Schule.
Ihr Kind kann nach einem fieberfreien Tag die Schule wieder besuchen.
Kranke Kinder in der Schule werden nach Absprache mit den Eltern nach Hause geschickt.

Krankheit Lehrperson

Wenn eine Lehrperson krank ist, wird eine Stellvertretung eingesetzt oder die Kinder werden vorübergehend in andere Klassen verteilt. Sie werden als Eltern nur bei längeren Ausfällen der Lehrperson informiert. Der Unterricht fällt nie aus.

Lager

In der 5. oder in der 6. Klasse ist die Durchführung eines Lagers verpflichtend. Das Lager ist für die Schülerinnen und Schüler ein obligatorischer Anlass.

Lehrmittel

Bitte helfen Sie Ihrem Kind, zu den Lehrmitteln und dem Schulmaterial Sorge zu tragen. Wir verwenden die Lehrmittel über viele Schuljahre hinweg.

Nachteilsausgleich

Schülerinnen und Schüler mit einer vom Schulpsychologischen Dienst attestierten Entwicklungsstörung oder Behinderung haben Anspruch auf Massnahmen, damit der behinderungsbedingte Nachteil so gut wie möglich ausgeglichen wird.

Projektwoche

Die nächste Projektwoche vom Kindergarten bis zur 6. Klasse findet im Schuljahr 2023/2024 statt.

Religionsunterricht

Der freiwillige Religionsunterricht findet wöchentlich während einer Lektion in der 1.Klasse und zwei Lektionen ab der zweiten Klasse statt. Es ist ein ökumenisch ausgerichteter Unterricht. Kinder die den Religionsunterricht nicht besuchen, werden von der 1. bis zur 4. Klasse von einer Lehrperson betreut. In den 5. und 6. Klassen müssen die Eltern für die Betreuung sorgen (Nachmittagsstunden). 

Schularzt

In der 3. Klasse werden alle Kinder auf dem Schularztamt von der Schulärztin untersucht.

Schulbesuche

Sie sind herzlich willkommen, Schulbesuche zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Kinder sehr über das Interesse der Eltern an der Schule freuen und dass die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen durch Schulbesuche verbessert wird.

Im Kindergarten bis zur 3. Klasse, bitten wir Sie, sich eine Woche im Voraus bei der betreffenden Lehrperson anzumelden.

In den 4. bis 6. Klassen haben die Eltern die Möglichkeit, an 6 Tagen im Schuljahr, den Unterricht zu besuchen.

 Wir bieten folgende Besuchstage an: Dienstag 13.9.2022, Donnerstag 03.11.2022, Dienstag  29.11.2022, Dienstag 14.2.2023, Freitag 28.04.23, Dienstag 23.5.2022

Schulhausordnung

Die Schulhausordnung finden Sie hier.

Schullaufbahnverordnung: Lernberichte, Selbsteinschätzung, Standortgespräch und Zeugnis

Es ist die gemeinsame Aufgabe von Eltern und Lehrpersonen, Kinder behutsam durch die Schullaufbahn zu begleiten. Dazu gehört die Förderung, aber auch die Beurteiung. Noten sollten dabei nicht im Vordergrund stehen. Dennoch ist es wichtig, den Leistungsstand regelmässig zu erfassen, um sinnvolle Entscheide für die weitere Laufbahn treffen zu können. Mit der Schulharmonisierung wurden in den Volksschulen Basel-Stadt neue Regelungen für die Leistungsbeurteilung eingeführt. Gesetzlich geregelt sind die Bestimmungen in der neuen Schullaufbahnverordnung. In dieser Verordnung werden alle Schullaufbahnentscheide vom Kindergarten bis zu den weiterführenden Schulen geregelt.

Beurteilen: Warum und wie?

Im Kindergarten und auch in den ersten Jahren der Primarschule geht es vor allem um das Erkennen des Entwicklungsstands und den Lernfortschritt des Kindes. Je älter und reifer die Kinder werden, desto differenzierter werden ihre schulischen Leistungen beurteilt. Ab der 5. Klasse der Primarschule werden Noten gesetzt.

Mehr zur Förderung in der Volksschule

Zeugnis

Ab der 1. Klasse der Primarschule erhalten die Kinder jeweils Ende Schuljahr ein Zeugnis. Von der 1. bis 4. Klasse der Primarschule werden die Leistungen im Zeugnis mit Worten beurteilt, ab der 5. Klasse gibt es Noten. In der 6. Klasse der Primarschule und in der Sekundarschule wird nach jedem Semester im Januar und Juni ein Zeugnis ausgestellt. Die Zeugnisse der 6. Klasse der Primarschule entscheiden über die Zuteilung in einen der drei Leistungszüge der Sekundarschule. Die Zeugnisse der 3. Klasse der Sekundarschule entscheiden über die Berechtigungen für den Übertritt in eine weiterführende Schule.

Beurteilung

Es ist die gemeinsame Aufgabe von Eltern und Lehrpersonen, Kinder behutsam durch die Schullaufbahn zu begleiten. Dazu gehört die Förderung, aber auch die Beurteiung. Noten sollten dabei nicht im Vordergrund stehen. Dennoch ist es wichtig, den Leistungsstand regelmässig zu erfassen, um sinnvolle Entscheide für die weitere Laufbahn treffen zu können. Mit der Schulharmonisierung wurden in den Volksschulen Basel-Stadt neue Regelungen für die Leistungsbeurteilung eingeführt. Gesetzlich geregelt sind die Bestimmungen in der neuen Schullaufbahnverordnung. In dieser Verordnung werden alle Schullaufbahnentscheide vom Kindergarten bis zu den weiterführenden Schulen geregelt.

Beurteilen: Warum und wie?

Im Kindergarten und auch in den ersten Jahren der Primarschule geht es vor allem um das Erkennen des Entwicklungsstands und den Lernfortschritt des Kindes. Je älter und reifer die Kinder werden, desto differenzierter werden ihre schulischen Leistungen beurteilt. Ab der 5. Klasse der Primarschule werden Noten gesetzt.

Mehr zur Förderung in der Volksschule

Zeugnis

Ab der 1. Klasse der Primarschule erhalten die Kinder jeweils Ende Schuljahr ein Zeugnis. Von der 1. bis 4. Klasse der Primarschule werden die Leistungen im Zeugnis mit Worten beurteilt, ab der 5. Klasse gibt es Noten. In der 6. Klasse der Primarschule und in der Sekundarschule wird nach jedem Semester im Januar und Juni ein Zeugnis ausgestellt. Die Zeugnisse der 6. Klasse der Primarschule entscheiden über die Zuteilung in einen der drei Leistungszüge der Sekundarschule. Die Zeugnisse der 3. Klasse der Sekundarschule entscheiden über die Berechtigungen für den Übertritt in eine weiterführende Schule.

Lernbericht

Ungefähr in der Mitte des Schuljahrs bekommen alle Schülerinnen und Schüler einen Lernbericht. Darin wird der Zwischenstand der Leistungen in den Fachbereichen und Fächern festgehalten. Auch Stärken und Schwächen im Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten kommen zur Sprache. Der Lernbericht ist die Grundlage für das jährliche Standortgespräch mit den Eltern. In diesem Gespräch legen die Eltern, die Lehrpersonen und ab der 3. Klasse die Schülerin oder der Schüler ein oder zwei individuelle Ziele gemeinsam fest. Auch Kindergartenkinder erhalten einen Lernbericht: im ersten Jahr am Ende des Schuljahrs, im zweiten Jahr am Ende des 1. Semesters.

Volksschulabschluss und Abschlusszertifikat

Am Ende der obligatorischen Schulzeit erhalten alle Schülerinnen und Schüler einen Volksschulabschluss. Dieser besteht aus:

  • allen Zeugnissen der 1. bis 3. Sekundarschulklasse (insgesamt 6 Zeugnisse)
  • dem Abschlusszertifikat

Das im ganzen Bildungsraum Nordwestschweiz (BS, BL, AG, SO) einheitliche Abschlusszertifikat setzt sich aus folgenden Teilzertifikaten zusammen:

  • Semesterleistungen der 3. Sekundarklasse in den Fachbereichen Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen sowie Natur und Technik,
  • Ergebnisse der Leistungstests am Ende der 2. und 3. Sekundarschulklasse (Check S2 und Check S3). In Basel-Stadt wird bis zum Bericht des Regierungsrates im Herbst 2020 kein Check S3 durchgeführt. Daher wird das Abschlusszertifikat ohne das Ergebnis des Check S3 abgegeben.
  • Beurteilung der Projektarbeit in der 3. Sekundarklasse.

Mit dem Volksschulabschluss ist ein Übertritt in eine Berufslehre, in ein Brückenangebot oder – bei genügend guten Leistungen – in eine weiterführende Schule möglich.

Bei Fragen zur Beurteilung Ihres Kindes ist die Klassenlehrperson Ihre erste Ansprechperson.

 

Schulweg

Der sicherste Schulweg ist der beste! Es ist wichtig, dass Ihr
Kind den Weg zur Schule gut kennt. Begleiten Sie Ihr Kind, bis
es sicher und selbstständig in die Schule gehen kann. 

Schulzahnklinik

Einmal pro Jahr besucht Ihr Kind mit der Klassenlehrperson den
Schulzahnarzt. Ihr Kind erhält eine Lektion im Zähneputzen und
in gesunder Ernährung. Zudem werden die Zähne des Kindes
auf Karies untersucht. Falls Ihr Kind Karies hat, werden Sie von
der Schulzahnklinik zu einem Termin aufgeboten.

Schwimmunterricht

Sport ist ein fester Bestandteil des Unterrichts Ihres Kindes: Körperliche Aktivitäten wie Turnen, Schwimmen oder Ballspiele gehören zum Lehrplan und sind obligatorisch.
Im Kindergarten und in der 1. bis 4. Primarschulklasse haben Buben und Mädchen gemeinsamen Sportunterricht. Auch im Schwimmunterricht, den Ihr Kind von der 1. bis 4. Klasse der Primarschule besucht, sind sie zusammen. Ab der 5. Klasse der Primarschule bleiben Buben und Mädchen für den Schwimmunterricht unter sich.
Im schulischen Sport- und Schwimmunterricht wird auf religiös begründete Kleidervorschriften Rücksicht genommen. So kann Ihr Kind zum Beispiel weitere Kleidung tragen, sofern diese es in der Bewegung nicht behindert oder gar gefährdet.
Die obligatorische Teilnahme am Sport- und Schwimmunterricht der Schulen von Basel-Stadt ist im Schulgesetz § 139 geregelt.

Sekundarschule

Informationen zur Sekundarschule finden Sie hier.

 

SSR Klassen, eine Regelklasse mit spezifischer Sprachförderung

Das Modell «Spezifische Sprachförderung in der Regelschule» ist ein Angebot der Volksschulen Basel für Kinder, welche bezüglich ihrer schweren Sprachentwicklungsstörung intensive Logopädie benötigen, um der Bildung und Förderung in einer Regelklasse folgen und an wichtigen Lebensbereichen teilhaben zu können. Es handelt sich hierbei um zusätzliche Unterstützung im Sinne von verstärkten Massnahmen.

Das Kernteam einer SSR-Klasse setzt sich aus Lehrpersonen und einer Logopädin zusammen. Während die Lehrpersonen in Kooperation mit der Logopädin die Teilhabe am Unterricht unter Berücksichtigung der Bedingungen der Sprachentwicklungsstörung mit sprach- und kommunikationsfördernden Konzepten ermöglichen, unterstützt die Fachperson Logopädie die Kinder zudem integrativ im Klassensetting sowie im Einzel- oder Gruppensetting mit spezifischen therapeutischen Therapie- und Fördermassnahmen.

An der Primarstufe Isaak Iselin wird das Angebot im SJ 22-23 in den Klassen 1c und 2c angeboten.

Tagesstruktur

Die Isaak Iselin Schule bietet in Kooperation mit dem Verein Robi-Spiel-Aktionen und dem Mittagstisch St. Peter ein Betreuungsangebot für Kinder des Kindergartens und der Primarschule an. Ergänzend zum Schulunterricht umfasst das Angebot von Montag bis Freitag Mittagstisch- und Nachmittagsbetreuung. Die Betreuungszeiten gehen von 12.00 – 18.00 und können als Module im 2-Stundenrhythmus gebucht werden. Beim Mittagessen wird darauf geachtet, dass die Kinder gesunde und kindgerechte Menüs erhalten und dass sie in ihrem Essverhalten gefördert werden. Die Nachmittagsmodule beinhalten einerseits die betreute Hausaufgabenzeit und andererseits Zeit für Freizeitaktivitäten wie Schwimmen, Turnen, freies Spiel, Waldspiele, Basteln etc. Die Kinder werden in ihrer sprachlichen Entwicklung und im Erwerb von sozialen Kompetenzen gefordert und gefördert. Die Mitarbeitenden der Tagesstruktur arbeiten eng mit den Kollegien des Kindergartens und der Schule zusammen, um das Kind in seiner ganzen Entwicklung wahrnehmen und begleiten zu können. Das pädagogische Team wird während der gut frequentierten Mittagszeit von Lehrpersonen der Schule ergänzt. Für Fragen steht Ihnen die Leitung der Tagesstruktur gerne zur Verfügung:

Jonathan Stämpfli

079 964 84 19

j.staempfli@robi-spiel-aktionen.ch

Trottinett und Velo

 

Kindergarten: Wir lassen Velos, Trottinettes, Skateboards und Inline-Skates zu Hause.
1. bis 4. Klasse: Wir lassen Velos zuhause.
5. bis 6. Klasse: Wir dürfen mit dem Velo zur Schule fahren.
Die Kinder versorgen die Fahrgeräte in den dafür vorgesehenen Ständern und schliessen diese ab.

Bei Verlust oder Defekt übernimmt die Schule keine Haftung.

Turnen/Sport

Wöchentlich besucht Ihr Kind während drei Lektionen den Sportunterricht. Für den Turn- und Sportunterricht benötigt Ihr Kind Sportbekleidung, die meist im Turnsack in der Schule bleibt.
In der 4. bis 6. Klasse finden die Doppelstunden des Sportunterrichts in den Turnhallen Pfaffenholz statt.

Genauere Informationen erhalten Sie von den Lehrpersonen.

Unterrichtszeiten

Die Anfangs- und Schlusszeiten für die Morgenblöcke und die Anfangszeiten für die Nachmittagsblöcke sind für alle sechs Primarschuljahre gleich.

Die Anfangszeiten am Morgen und am Nachmittag sind gleich wie im Kindergarten: Die Unterrichtszeiten dauern am Morgen von 8-12.15 Uhr, am Nachmittag von 14-14.45h Uhr bei zwei Lektionen und von 14-16.30 Uhr bei drei Lektionen.

Die Mittagspause dauert von 12.15-14.00 Uhr.

Übertritt in die Sekundarschule

Alle Kinder treten nach der Primarschule in die dreijährige Sekundarschule über. Je nach erreichter Punktezahl, welche aus den Zeugnisnoten berechnet wird, können sie provisorisch oder definitiv in einen der drei Leistungszüge (A, E, P) eintreten. Diese Einteilung ist nicht für drei Jahre fix. Bei sehr guten Leistungen können Schülerinnen und Schüler in den höheren Leistungszug wechseln, bei ungenügenden Leistungen wechseln sie in den tieferen Leistungszug.

Wandertage, Schulausflüge

Alle Klassen vom Kindergarten bis zur 6. Primarklasse gehen mit ihren Lehrpersonen regelmässig auf Wanderschaft.

In den 4. bis 6. Klassen finden zwei Wandertage pro Schuljahr statt. Im 1. Semester findet der Wandertag am Dienstag, 23. August 2022 statt (06. September 2022 Verschiebedatum). Im 2. Semester findet der Wandertag am 11. Mai 2023 statt (25. Mai 2023 Verschiebedatum). Der Wandertag ist für die Schülerinnen und Schüler ein obligatorischer Anlass. Die Lehrpersonen informieren die Eltern rechtzeitig über die Durchführung. 

Zeugnis

Von der 1. bis zur 5. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres ein Zeugnis (eine Woche vor den Sommerferien).
In der 6. Klasse werden zwei Zeugnisse abgegeben (Mitte Januar bzw. vier Wochen vor den Sommerferi- en). In beiden Zeugnissen wird dabei neben den No- ten zur Sachkompetenz auch die Berechtigung für den Übertritt in einen der drei Leistungszüge ausgewiesen. Die Sachkompetenz wird in allen Fächern beurteilt. Von der 1. bis zur 4. Klasse wird mit Prädikaten beur- teilt. Die Prädikate heissen:

Prädikat:hohe Anforderungen erreicht
Bedeutung:Erreicht die grundlegenden Lernziele gemäss Lehrplan und zeigt Leistungen, die sie deutlich übertreffen.

Prädikat: mittlere Anforderungen erreicht
Bedeutung: Erreicht die grundlegenden Lernziele gemäss Lehrplan und zeigt Leistungen, die über sie hinausgehen.

Prädikat: Grundanforderungen erreicht
Bedeutung: Erreicht die grundlegenden Lernziele gemäss Lehrplan.

Prädikat: Grundanforderungen nicht erreicht
Bedeutung: Erreicht die grundlegenden Lernziele gemäss Lehrplan noch nicht.

 Ab der 5. Klasse bewerten die Lehrpersonen die Leis- tungen mit Noten. Es werden ganze Noten von 6 bis 1 und die dazwischen liegenden halben Noten verwen- det. Ihnen kommen folgende Bedeutungen zu:

6 sehr gut: Lernziele sehr gut erreicht
5 gut: Lernziele gut erreicht
4 genügend: Lernziele erreicht
3 ungenügend: Lernziele nicht erreicht
2 schwach: Lernziele deutlich nicht erreicht
1 sehr schwache oder nicht erbrachte Leistung: Lernziele gar nicht erreicht oder Leistung nicht erbracht

Noten unter 4 stehen für nicht genügende Leistungen.

Im Zeugnis werden ab der 1. Klasse die Leistungen auch in einzelnen Kompetenzbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik mit einem Prädikat eingeschätzt. Die Kompetenzbereiche richten sich nach dem aktuellen Lehrplan. 

Znüni

Ein gesundes Znüni ist sehr wichtig für Ihr Kind.
Kindergarten bis 2. Klasse: Bitte geben Sie Ihren Kindern keine zuckerhaltigen Esswaren mit in die Schule. Geben Sie Ihrem Kind das Znüni in einer Box mit. Jedes Kind erhält eine Znünibox zu Beginn des Kindergartens.
3. bis 6. Klasse: Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an der „Wegglibude“ ein gesundes Znüni zu kaufen.

Zusammenarbeit

Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ermöglicht und unterstützt das erfolgreiche Lernen ihres Kindes. Deshalb legen wir Wert auf einen offenen, vertrauensvollen und wertschätzenden Dialog.